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Konzertarchiv
Programm:
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 („Weihnachtskonzert“)
Joseph Haydn: Violinkonzert C-Dur Hob. VIIa
Johann Sebastian Bach: Vorspiel, Fuge und Choral zu „Vom Himmel hoch“ BWV 606, 700 und 248/9
Mieczysław Karłowicz: Serenade für Streichorchester op. 2
Georg Philipp Telemann: Sonata in D-Dur für Trompete, Streicher und Continuo TWV 44:1
Violine: Sania CheongTrompete: Paolo Fazio
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 („Weihnachtskonzert“)
Joseph Haydn: Violinkonzert C-Dur Hob. VIIa
Johann Sebastian Bach: Vorspiel, Fuge und Choral zu „Vom Himmel hoch“ BWV 606, 700 und 248/9
Mieczysław Karłowicz: Serenade für Streichorchester op. 2
Georg Philipp Telemann: Sonata in D-Dur für Trompete, Streicher und Continuo TWV 44:1
Violine: Sania CheongTrompete: Paolo Fazio
Dirigent: Franz Schottky
Georg Philipp Telemann: „Don Quichotte-Suite“
Wolfgang Amadeus Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“
Solisten der Kammerphilharmonie dacapo München
Cembalo und Leitung: Franz Schottky
Veranstalter: Gemeinde Oberschleißheim, Kulturteam
VVK-Stellen in Oberschleißheim:
Schreibwaren Heckenstaller, Tel. Nr. 089/ 315 19 22
Schreibwaren am Schloß, Tel. Nr. 089/ 315 01 03
Die jungen Solistinnen und Solisten der Ballettschule Dana Kalicinska in Murnau tanzen zu Livemusik von Kammerphilharmonie dacapo unter der Leitung von Dirigent Franz Schottky.
Die jungen Solistinnen und Solisten der Ballettschule Dana Kalicinska in Murnau tanzen zu Livemusik von Kammerphilharmonie dacapo unter der Leitung von Dirigent Franz Schottky.
Programm:
Antonín Dvořák: Violinkonzert a-Moll op. 53
Daniel Doura: Sinfonía Argentina
Violine: Pavel Šporcl
Nordböhmische Philharmonie Teplice
Tschechischer Philharmonischer Chor Brno
Dirigent: Roberto Montenegro
Programm:
Gioachino Rossini: Ouvertüre zu „Il Signor Bruschino“
Franz Anton Hoffmeister: Konzert für Viola und Orchester D-Dur (1. und 2. Satz)
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Violinkonzert D-Dur op. 35 (1. Satz)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 (1. Satz)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 in a-Moll op. 56 („Schottische“)
Violine: Laura Handler
Klavier: Hamlet Ambarzumjan
Dirigent: Franz Schottky
Es klingt luftig und filigran, aber erfordert höchste technische Perfektion: Haydns Cellokonzert Nr. 2 D-Dur. Auf die kleinsten Nuancen und Details kommt es hier an. Das gilt auch für Rachmaninoffs „Vocalise“, das ursprünglich für eine Gesangsstimme geschrieben ist, aber gerade als Instrumentalsolo besonderen Zauber entfaltet. Spätromantische Streicherklänge von Bizet und dem Dvorak-Schüler Josef Suk bilden dazu einen stimmungsvollen Rahmen.
Programm:
Georges Bizet: Adagietto (aus L'Arlésienne-Suite Nr. 1)
Joseph Haydn: Cellokonzert Nr. 2 D-Dur
Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow: Vocalise op. 34 Nr. 14 (Fassung für Streicher)
Josef Suk: Serenade für Streichorchester Es-Dur op. 6
Violoncello: Jiří Bárta
Dirigent: Franz Schottky
Kompositionen in höchster künstlerischer Vollendung und dennoch voller Leichtigkeit und Esprit – dafür stehen Mozart und Haydn wie kaum zwei andere Meister der Musikgeschichte. Umrahmt von Mozarts erster Wiener Symphonie, der sogenannten „Haffner“, sowie seinem kunstvollen Adagio und Fuge und der „Großen g-Moll-Sinfonie“ steht Haydns Klavierkonzert D-Dur mit dem berühmten Finale „Rondo all'Ungarese“ auf dem Programm – interpretiert von dem jungen italienischen Pianisten Alberto Ferro.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 („Haffner-Sinfonie")
Joseph Haydn: Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11
Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Klavier: Alberto Ferro
Dirigent: Franz Schottky
Als „Musikstücke, die die Empfindungen beim Herannahen und Wachsen des Morgens schildern“ bezeichnete Robert Schumann seinen Zyklus „Gesänge der Frühe“. Melancholie und Leichtigkeit sprechen aus diesem Spätwerk des Romantikers. Seine seelische Ambivalenz prägen auch die expressive Klaviersonate f-Moll, die Schumann seiner Frau Clara widmete. Das virtuose Stück fordert von jedem Pianisten höchste musikalische Brillanz – ganz wie Schuberts „Wandererfantasie“. Als der Komponist diese einmal selbst im Freundeskreis vortragen wollte und dabei ins Stocken geriet, rief er ungeduldig aus: „Das Zeug soll der Teufel spielen!“
Programm:Robert Schumann: Gesänge der Frühe Op.133
Klaviersonate F-moll Op.14
Franz Schubert: Wandererfantasie C-dur Op.15, D.760
Klavier: Roberto Pegoraro