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Konzertarchiv
14. Dezember 2014, 11:00
Matinée der Romantiker Herkulessaal der Residenz München
Passend zur Vorweihnachtszeit präsentieren wir Ihnen die stimmungsvolle „Matinée der Romantiker“ mit zwei musikalischen Höhepunkten: dem berühmten Violinkonzert Nr. 1 g-moll von Max Bruch und Mozarts Flötenkonzert Nr.1 G-Dur. Umrahmt werden diese Meisterwerke solistischer Instrumentalmusik von den schönsten Melodien aus der Welt der Ballettmusik – von Delibes bis Tschaikowsky. Lassen Sie sich von der Kammerphilharmonie dacapo unter der Leitung von Franz Schottky sowie unseren Solisten, der koreanischen Violinistin Bonjiu Koo und dem spanischen Star-Flötisten Claudi Arimany, bezaubern.
Die koreanische Violinistin Bonjiu Koo konzertierte weltweit mit zahlreichen Orchestern, unter anderem mit dem Seoul Philharmonic Orchestra, dem L'Orchestre de Chambre Regional d'Ile France und dem Wiener Kammerorchester. 2006 folgte sie der Einladung des Prager Radio Symphonieorchesters (SOČR), die Violinkonzerte von Dimitri Schostakowitsch unter der Leitung von dessen Sohn Maxim Schostakowitsch aufzuführen. Bonjiu Koo ist u.a. Ensemblemitglied des Seoul Chamber Orchestra und der Korean Soloists.
Claudi Arimany wurde in Granollers bei Barcelona geboren. Er gilt heute als einer der renommiertesten spanischen Künstler der klassischen Musik. Als Solist konzertierte er u.a. mit dem English Chamber Orchestra, dem Münchner Bach-Orchester, der Philharmonia Virtuosi of New York und dem L'Orchestre de chambre de Paris. Über viele Jahre verband ihn eine prägende musikalische Freundschaft mit dem weltberühmten Flötisten Jean-Pierre Rampal, auf dessen legendären W.S. Haynes Goldflöte Arimany heute spielt.
Programm:
Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-moll, op. 26
Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert Nr.1 G-Dur KV 313
Sowie Ausschnitte aus Balletten von Tschaikowsky, Delibes, Glasunov u.a.
Violine: Bonjiu Koo
Flöte: Claudi Arimany
Dirigent: Franz Schottky
Die koreanische Violinistin Bonjiu Koo konzertierte weltweit mit zahlreichen Orchestern, unter anderem mit dem Seoul Philharmonic Orchestra, dem L'Orchestre de Chambre Regional d'Ile France und dem Wiener Kammerorchester. 2006 folgte sie der Einladung des Prager Radio Symphonieorchesters (SOČR), die Violinkonzerte von Dimitri Schostakowitsch unter der Leitung von dessen Sohn Maxim Schostakowitsch aufzuführen. Bonjiu Koo ist u.a. Ensemblemitglied des Seoul Chamber Orchestra und der Korean Soloists.
Claudi Arimany wurde in Granollers bei Barcelona geboren. Er gilt heute als einer der renommiertesten spanischen Künstler der klassischen Musik. Als Solist konzertierte er u.a. mit dem English Chamber Orchestra, dem Münchner Bach-Orchester, der Philharmonia Virtuosi of New York und dem L'Orchestre de chambre de Paris. Über viele Jahre verband ihn eine prägende musikalische Freundschaft mit dem weltberühmten Flötisten Jean-Pierre Rampal, auf dessen legendären W.S. Haynes Goldflöte Arimany heute spielt.
Programm:
Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-moll, op. 26
Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert Nr.1 G-Dur KV 313
Sowie Ausschnitte aus Balletten von Tschaikowsky, Delibes, Glasunov u.a.
Violine: Bonjiu Koo
Flöte: Claudi Arimany
Dirigent: Franz Schottky
13. Dezember 2014, 17:00
Ballettabend Kultur- und Tagungszentrum Murnau
Programm:
Ausschnitte aus Balletten von Prokofiev, Khatchaturian, Tschaikowsky u.a.
Solisten der Ballettschule Dana Kalicinska
Dirigent: Franz Schottky
Orchester: Kammerphilharmonie dacapo München
Ausschnitte aus Balletten von Prokofiev, Khatchaturian, Tschaikowsky u.a.
Solisten der Ballettschule Dana Kalicinska
Dirigent: Franz Schottky
Orchester: Kammerphilharmonie dacapo München
29. November 2014, 17:00
Ballettabend Werdenfels-Gymnasium Garmisch-Partenkirchen
Programm:
Ausschnitte aus Balletten von Prokofiev, Khatchaturian, Tschaikowsky u.a.
Solisten der Ballettschule Dana Kalicinska
Dirigent: Franz Schottky
Orchester: Kammerphilharmonie dacapo München
Ausschnitte aus Balletten von Prokofiev, Khatchaturian, Tschaikowsky u.a.
Solisten der Ballettschule Dana Kalicinska
Dirigent: Franz Schottky
Orchester: Kammerphilharmonie dacapo München
26. Oktober 2014, 11:00
Matinée der Arien - Von Mozart bis Johann Strauss Herkulessaal der Residenz München
Mit einer Matinée im festlichen Ambiente des Münchner Herkulessaals eröffnet die Kammerphilharmonie dacapo München in voller sinfonischer Stärke von rund 65 Musikern ihre neue Spielzeit. Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Franz Schottky präsentieren acht junge Sängerinnen und Sänger Arien und Ensembles aus bekannten Opern und Operetten. Sie alle sind vielversprechende Nachwuchstalente und Stipendiaten der sic itur ad astra (siaa) foundation aus Vaduz (Liechtenstein), die junge Solisten auf ihrem Weg in eine internationale Karriere begleitet und diesen besonderen Event durch ihre großzügige Unterstützung möglich gemacht hat.
Programm:
Giuseppe Verdi: „Brindisi“ aus „La Traviata“
Jacques Offenbach: Barcarole aus „Les contes d’Hoffmann“
Wolfgang Amadeus Mozart: „Der Vogelfänger bin ich ja“ aus „Die Zauberflöte“
Georges Bizet: Seguidilla aus „Carmen“
Franz Lehár: „Freunde, das Leben ist lebenswert” aus „Giuditta“
Giacomo Puccini: Musetta-Walzer aus „La Bohème”
Otto Nicolai: „Als Büblein klein an der Mutterbrust“ aus „Die lustigen Weiber von Windsor“
Johann Strauss: „Wiener Blut“ aus „Wiener Blut“
Gioachino Rossini: „Una voce poco fa“ aus „Il barbiere di Sevilla“
Wolfgang Amadeus Mozart: „La ci darem la mano” aus „Don Giovanni”
u.v.m.
Dirigent: Franz Schottky
Solisten:
Cassandra Wyss (Sopran)
Cassandra Wyss, 1993 in Lugano geboren, gilt als hoffnungsvolles Nachwuchstalent der aktuellen Pianisten-Szene und ist darüber hinaus eine begabte Sopranistin. Nach dem Studium am Mozarteum Salzburg führten zahlreiche Konzertreisen die junge Ausnahmekünstlerin durch Europa und Asien. Große Aufmerksamkeit erlangte ihr Debüt-Album des Labels Capriccio. Hier erwies sie sich als „ebenso kraftvolle wie behutsam lauschende Interpretin“ (FAZ 249/2012) der Klavierwerke des schwedischen Spätromantikers Wilhelm Stenhammar.
Brigitta Simon (Sopran)
Die junge Sopranistin Brigitta Simon stammt aus Budapest und begann 2006 ihr Gesangsstudium im Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. 2009 war sie Finalistin des Wettbewerbs „Placido Domingo’s Operalia”, woraufhin sie von Placido Domingo als Gastsolistin und Duettpartnerin zu seinem Konzert nach Pécs eingeladen wurde. 2010 feierte sie beim Musikfestival Steyr als „Zerlina” in Mozarts „Don Giovanni“ ihr Operndebüt. 2011 war sie Mitglied des „Young Artist Program” von Placido Domingo in Valencia. 2013 debütierte sie als „Königin der Nacht“ auf der Studiobühne der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Salina Aleksandrova (Mezzosopran)
Die Mezzosopranistin Salina Aleksandrova wurde in Sofia, Bulgarien geboren. Nach dem Studium in Sofia begann sie 2008 ihr Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Sie konzertierte als Solistin erfolgreich in Bulgarien, Italien, Österreich und in der Ukraine. An der Wiener Volksoper war sie in „Hänsel und Gretel“ zu hören, 2012 nahm sie an der Japan-Tournee der Wiener Staatsoper mit der Oper „Anna Bolena“ von G. Donizetti teil, im Sommer 2013 war sie für die Salzburger Festspiele engagiert.
Martin Piskorski (Tenor)
Der junge Wiener Tenor Martin Piskorski war Alt-Solist bei den Schubert Sängerknaben Wien, mit denen er zahlreiche Konzertreisen ins In- und Ausland unternahm. Seit 2009 studiert er Sologesang an der Universität für darstellende Kunst und Musik Wien. Er ist Mitglied des „Young Singers Project“ der Salzburger Festspiele, wo er als Tamino in der „Kinderzauberflöte“ und als Conte di Lerma/Araldo Reale in „Don Carlo“ zu sehen und hören war. 2014 singt er unter anderem die Partie des Don Ottavio in Mozarts „Don Giovanni“ im Schlosstheater Schönbrunn.
Kartal Karagedik (Bariton)
Kartal Karagedik wurde 1984 in Izmir/Türkei geboren. Seine Ausbildung im Liedgesang erhielt er bei Hans-Joachim Gallus, das italienische Repertoire studierte er bei Paolo Ballarin, der u.a. auch Pavarotti und Carreras unterrichtete. Kartal Karagedik gewann zahlreiche Preise, u.a. 2007 den 1. Preis beim Liedwettbewerb der Güzin-Gürel-Stiftung in Istanbul, 2008 einen Sonderpreis beim 59. Internationalen Opernwettbewerb in Como und den Sonderpreis des Stadttheaters Klagenfurt beim Hans-Gabor-Belvedere-Gesangswettbewerb in Wien. Bühnenerfahrung sammelte er u.a. als Schaunard („La Bohème“) an der Staatsoper in Izmir und als Riccardo („I Puritani“) am Teatro Comunale in Bologna sowie in der Titelrolle von Verdis „Falstaff“ in Como. In der Titelrolle von Mozarts „Don Giovanni“ gab er in der Spielzeit 2009/2010 seinen Einstand als Ensemblemitglied des Theaters Magdeburg.
Rafael Fingerlos (Bariton)
Rafael Fingerlos wurde in Tamsweg/Salzburg geboren. Im Oktober 2013 schloss er sein Masterstudium Sologesang am Konservatorium Wien mit Auszeichnung ab. Der junge Bariton ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe (u.a. mehrfacher Preisträger „Prima la musica“; Preisträger Fideliowettbewerb 2012, Gewinner des „Musica Juventutis“ Vorsingens 2013 am Wiener Konzerthaus). Im Sommer 2012 war er in der Titelpartie von Michael Haydns „Der Bassgeiger“ im Rahmen der Teatro Barocco Festspiele in Altenburg und 2011 als Conte Almaviva in Mozarts „Le Nozze di Figaro“ im Rahmen des Nachwuchsprojektes „Der österreichische Opernnachwuchs stellt sich vor“ in Wien zu sehen. Im Dezember 2013 erschien seine erste CD-Einspielung („Eine musikalische Kurzgeschichte“).
Aleksander Kamedulski (Bariton / Bassbariton)
Der 19-jährige Bariton Aleksander Kamedulski stammt aus Nieszawa/Polen. Bereits als Kind stand er am Teatr Impresaryjny in Wloclawek auf der Bühne und entwickelte hier seine Leidenschaft für die Oper. Seit 2013 studiert er Gesang an der Musikhochschule in Bydgoszcz. Trotz seines jungen Alters verfügt er über erstaunliche Bühnenerfahrung, trat in zahlreichen europäischen und asiatischen Ländern als Solist auf und konnte sein Talent mehrfach bei den polnischen Opernfestspielen in Kutno und in Ciechocinek unter Beweis stellen.
Florian Köfler (Bass)
Der junge österreichische Bass Florian Köfler wurde 1990 in Tirol geboren. Nach der Matura begann er 2010/11 sein Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Prof. Karlheinz Hanser. Erste professionelle Bühnenerfahrung sammelte er bei den Osterfestspielen Salzburg als Substitut der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor. Im Rahmen seines Studiums war er im Juli 2012 als Bartolo in „Le nozze di Figaro“ im Schlosstheater Schönbrunn zu hören. Im August 2013 hat er dort erstmals den Figaro in „Le nozze di Figaro“ interpretiert, 2014 singt Florian Köfler unter der musikalischen Leitung von Christoph Ulrich Meier den Masetto in Mozarts „Don Giovanni“ in einer Inszenierung von Reto Nickler.
Programm:
Giuseppe Verdi: „Brindisi“ aus „La Traviata“
Jacques Offenbach: Barcarole aus „Les contes d’Hoffmann“
Wolfgang Amadeus Mozart: „Der Vogelfänger bin ich ja“ aus „Die Zauberflöte“
Georges Bizet: Seguidilla aus „Carmen“
Franz Lehár: „Freunde, das Leben ist lebenswert” aus „Giuditta“
Giacomo Puccini: Musetta-Walzer aus „La Bohème”
Otto Nicolai: „Als Büblein klein an der Mutterbrust“ aus „Die lustigen Weiber von Windsor“
Johann Strauss: „Wiener Blut“ aus „Wiener Blut“
Gioachino Rossini: „Una voce poco fa“ aus „Il barbiere di Sevilla“
Wolfgang Amadeus Mozart: „La ci darem la mano” aus „Don Giovanni”
u.v.m.
Dirigent: Franz Schottky
Solisten:
Cassandra Wyss (Sopran)
Cassandra Wyss, 1993 in Lugano geboren, gilt als hoffnungsvolles Nachwuchstalent der aktuellen Pianisten-Szene und ist darüber hinaus eine begabte Sopranistin. Nach dem Studium am Mozarteum Salzburg führten zahlreiche Konzertreisen die junge Ausnahmekünstlerin durch Europa und Asien. Große Aufmerksamkeit erlangte ihr Debüt-Album des Labels Capriccio. Hier erwies sie sich als „ebenso kraftvolle wie behutsam lauschende Interpretin“ (FAZ 249/2012) der Klavierwerke des schwedischen Spätromantikers Wilhelm Stenhammar.
Brigitta Simon (Sopran)
Die junge Sopranistin Brigitta Simon stammt aus Budapest und begann 2006 ihr Gesangsstudium im Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. 2009 war sie Finalistin des Wettbewerbs „Placido Domingo’s Operalia”, woraufhin sie von Placido Domingo als Gastsolistin und Duettpartnerin zu seinem Konzert nach Pécs eingeladen wurde. 2010 feierte sie beim Musikfestival Steyr als „Zerlina” in Mozarts „Don Giovanni“ ihr Operndebüt. 2011 war sie Mitglied des „Young Artist Program” von Placido Domingo in Valencia. 2013 debütierte sie als „Königin der Nacht“ auf der Studiobühne der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Salina Aleksandrova (Mezzosopran)
Die Mezzosopranistin Salina Aleksandrova wurde in Sofia, Bulgarien geboren. Nach dem Studium in Sofia begann sie 2008 ihr Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Sie konzertierte als Solistin erfolgreich in Bulgarien, Italien, Österreich und in der Ukraine. An der Wiener Volksoper war sie in „Hänsel und Gretel“ zu hören, 2012 nahm sie an der Japan-Tournee der Wiener Staatsoper mit der Oper „Anna Bolena“ von G. Donizetti teil, im Sommer 2013 war sie für die Salzburger Festspiele engagiert.
Martin Piskorski (Tenor)
Der junge Wiener Tenor Martin Piskorski war Alt-Solist bei den Schubert Sängerknaben Wien, mit denen er zahlreiche Konzertreisen ins In- und Ausland unternahm. Seit 2009 studiert er Sologesang an der Universität für darstellende Kunst und Musik Wien. Er ist Mitglied des „Young Singers Project“ der Salzburger Festspiele, wo er als Tamino in der „Kinderzauberflöte“ und als Conte di Lerma/Araldo Reale in „Don Carlo“ zu sehen und hören war. 2014 singt er unter anderem die Partie des Don Ottavio in Mozarts „Don Giovanni“ im Schlosstheater Schönbrunn.
Kartal Karagedik (Bariton)
Kartal Karagedik wurde 1984 in Izmir/Türkei geboren. Seine Ausbildung im Liedgesang erhielt er bei Hans-Joachim Gallus, das italienische Repertoire studierte er bei Paolo Ballarin, der u.a. auch Pavarotti und Carreras unterrichtete. Kartal Karagedik gewann zahlreiche Preise, u.a. 2007 den 1. Preis beim Liedwettbewerb der Güzin-Gürel-Stiftung in Istanbul, 2008 einen Sonderpreis beim 59. Internationalen Opernwettbewerb in Como und den Sonderpreis des Stadttheaters Klagenfurt beim Hans-Gabor-Belvedere-Gesangswettbewerb in Wien. Bühnenerfahrung sammelte er u.a. als Schaunard („La Bohème“) an der Staatsoper in Izmir und als Riccardo („I Puritani“) am Teatro Comunale in Bologna sowie in der Titelrolle von Verdis „Falstaff“ in Como. In der Titelrolle von Mozarts „Don Giovanni“ gab er in der Spielzeit 2009/2010 seinen Einstand als Ensemblemitglied des Theaters Magdeburg.
Rafael Fingerlos (Bariton)
Rafael Fingerlos wurde in Tamsweg/Salzburg geboren. Im Oktober 2013 schloss er sein Masterstudium Sologesang am Konservatorium Wien mit Auszeichnung ab. Der junge Bariton ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe (u.a. mehrfacher Preisträger „Prima la musica“; Preisträger Fideliowettbewerb 2012, Gewinner des „Musica Juventutis“ Vorsingens 2013 am Wiener Konzerthaus). Im Sommer 2012 war er in der Titelpartie von Michael Haydns „Der Bassgeiger“ im Rahmen der Teatro Barocco Festspiele in Altenburg und 2011 als Conte Almaviva in Mozarts „Le Nozze di Figaro“ im Rahmen des Nachwuchsprojektes „Der österreichische Opernnachwuchs stellt sich vor“ in Wien zu sehen. Im Dezember 2013 erschien seine erste CD-Einspielung („Eine musikalische Kurzgeschichte“).
Aleksander Kamedulski (Bariton / Bassbariton)
Der 19-jährige Bariton Aleksander Kamedulski stammt aus Nieszawa/Polen. Bereits als Kind stand er am Teatr Impresaryjny in Wloclawek auf der Bühne und entwickelte hier seine Leidenschaft für die Oper. Seit 2013 studiert er Gesang an der Musikhochschule in Bydgoszcz. Trotz seines jungen Alters verfügt er über erstaunliche Bühnenerfahrung, trat in zahlreichen europäischen und asiatischen Ländern als Solist auf und konnte sein Talent mehrfach bei den polnischen Opernfestspielen in Kutno und in Ciechocinek unter Beweis stellen.
Florian Köfler (Bass)
Der junge österreichische Bass Florian Köfler wurde 1990 in Tirol geboren. Nach der Matura begann er 2010/11 sein Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Prof. Karlheinz Hanser. Erste professionelle Bühnenerfahrung sammelte er bei den Osterfestspielen Salzburg als Substitut der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor. Im Rahmen seines Studiums war er im Juli 2012 als Bartolo in „Le nozze di Figaro“ im Schlosstheater Schönbrunn zu hören. Im August 2013 hat er dort erstmals den Figaro in „Le nozze di Figaro“ interpretiert, 2014 singt Florian Köfler unter der musikalischen Leitung von Christoph Ulrich Meier den Masetto in Mozarts „Don Giovanni“ in einer Inszenierung von Reto Nickler.
17. Oktober 2014, 19:00
„Vier Hände - ein Klavier!“ Münchner Künstlerhaus (Festsaal)
Das Klavierspiel zu vier Händen entwickelte sich in den Salons des 19. Jahrhunderts zu einer beliebten Form geselligen Musizierens. Doch auch Komponisten höchsten Ranges schufen vierhändige Klaviermusik, die von beiden Interpreten höchste Musikalität, sensibles Zusammenspiel und Virtuosität verlangt. Die Klangfülle, die dabei entstehen kann, macht den besonderen Reiz solcher Stücke aus. Das vielleicht berühmteste Werk dieser Art ist Schuberts ergreifende Fantasie in f-Moll – zugleich ein Höhepunkt seines gesamten kompositorischen Schaffens. Dieses Glanzstück sowie Bearbeitungen von Werken Mozarts, Bachs und Schumanns stehen auf dem Programm von Ilaria Posarelli und David Boldrini. Die beiden italienischen Künstler sind als Klavierduo international erfolgreich und beeindrucken durch ihre präzise und zugleich tiefgründige Interpretation vierhändiger Klaviermusik. David Boldrini und Ilaria Posarelli – ein italienisches Klavierduo, das mit seiner Vielseitigkeit und musikalischen Perfektion international erfolgreich ist. Beide Pianisten studierten an renommierten europäischen Musikhochschulen und Akademien bei bedeutenden Pianisten wie Maria Tipo, Vincenzo Balzani, Andrea Lucchesini, Pietro De Maria, Dmitri Alexeev und Felix Gottlieb. Insbesondere das Studium an der Kammermusik-Akademie von Pier Narciso Masi prägte die musikalische Entwicklung der beiden Künstler.
Exakte Phrasierung, kraftvolle und zugleich sensible Klanggebung, eine Synthese von tiefgründiger Musikalität und formaler Geschlossenheit – dadurch zeichnet sich die Interpretation von David Boldrini und Ilaria Posarelli aus. Als Solisten und in kammermusikalischen Formationen treten sie regelmäßig bei international bedeutenden Festivals auf, u.a. in Japan, in Mexiko und in Italien. Zuletzt gastierten David Boldrini und Ilaria Posarelli mit großem Erfolg bei den Havelländischen Musikfestspielen auf Schloss Ribbeck. CD-Einspielungen erfolgten für das Label ‘Wide Classique’.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“
Franz Schubert: Fantasie f-Moll D 940, op. 103
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047 (Arrangement: Max Reger)
Robert Schumann: Bilder aus Osten op. 66
Klavier: Ilaria Posarelli und David Boldrini
Exakte Phrasierung, kraftvolle und zugleich sensible Klanggebung, eine Synthese von tiefgründiger Musikalität und formaler Geschlossenheit – dadurch zeichnet sich die Interpretation von David Boldrini und Ilaria Posarelli aus. Als Solisten und in kammermusikalischen Formationen treten sie regelmäßig bei international bedeutenden Festivals auf, u.a. in Japan, in Mexiko und in Italien. Zuletzt gastierten David Boldrini und Ilaria Posarelli mit großem Erfolg bei den Havelländischen Musikfestspielen auf Schloss Ribbeck. CD-Einspielungen erfolgten für das Label ‘Wide Classique’.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“
Franz Schubert: Fantasie f-Moll D 940, op. 103
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047 (Arrangement: Max Reger)
Robert Schumann: Bilder aus Osten op. 66
Klavier: Ilaria Posarelli und David Boldrini
27. Juli 2014, 11:00
Matinée der Meister - Natalia Gutman Carl-Orff-Saal im Gasteig
Folgen Sie uns mit Felix Mendelssohn Bartholdy und seiner „Italienischen Sinfonie“ in das Land, wo die Zitronen blühen, träumen sie wie im Schatten rauschender Bäume bei Dvoraks Cellostück „Waldesruhe“, lassen Sie sich von der Leichtigkeit der Rokoko-Variationen Tschaikowskys und Mozarts Klavierkonzert Nr. 14 bezaubern. Natalia Gutmann, die weltbekannte „Grande Dame des Cellos“, wird sie dabei als Solistin ebenso begeistern wie die koreanische Nachwuchspianistin Heejung Park.
Natalia Gutman: „Sie ist eine Inkarnation der Aufrichtigkeit in der Kunst“, lautete das Urteil des berühmten Pianisten Swjatoslaw Richter über Natalia Gutman. Die gebürtige Russin, deren Karriere 1967 mit dem ersten Preis beim ARD-Wettbewerb in München begann, gilt als eine der bedeutendsten klassischen Musikerinnen weltweit. Die „Grande Dame des Cellos“ konzertierte u.a. mit den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra oder dem Philadelphia Orchestra. Bekannt ist die charismatische Künstlerin für ihre Interpretationen klassischer und romantischer Werke, aber auch moderne Musik gehört zu ihrem breiten Repertoire. Viele Jahre lang bekleidete sie eine Professur an der Musikhochschule Stuttgart und unterrichtet am Moskauer Konservatorium. Für BMG nahm Natalia Gutman die beiden Cellokonzerte Schostakowitschs auf, für die EMI das Dvorak-Konzert sowie die Cellokonzerte von Schnittke und Schumann. Sie arbeitete u.a. mit Kurt Masur, Claudio Abbado, Riccardo Muti, Sergiu Celibidache und Wolfgang Sawallisch zusammen.
Heejung Park gehört zu den koreanischen Nachwuchspianistinnen, die sich sowohl in ihrer Heimat als auch in Europa in den letzten Jahren erfolgreich etablieren konnten. Ihr Spiel vereinigt asiatische Leichtigkeit und Eleganz mit europäischer Ausdrucksstärke, womit sie bereits bei zahlreichen internationalen Wettbewerben und Festivals reüssieren konnte. Nach dem Studium in Seoul wechselte sie, gefördert u.a. vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), an die Musikhochschule Stuttgart, wo sie derzeit ein Masterstudium absolviert.
Programm:
Gioacchino Rossini: Ouvertüre zu „Die Italienerin in Algier“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Rokoko-Variationen op. 33 (Urfassung)
Antonin Dvorak: „Waldesruhe“ op. 68 Nr. 5 für Violoncello und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“
Violoncello: Natalia Gutman
Klavier: Heejung Park
Dirigent: Franz Schottky
Natalia Gutman: „Sie ist eine Inkarnation der Aufrichtigkeit in der Kunst“, lautete das Urteil des berühmten Pianisten Swjatoslaw Richter über Natalia Gutman. Die gebürtige Russin, deren Karriere 1967 mit dem ersten Preis beim ARD-Wettbewerb in München begann, gilt als eine der bedeutendsten klassischen Musikerinnen weltweit. Die „Grande Dame des Cellos“ konzertierte u.a. mit den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra oder dem Philadelphia Orchestra. Bekannt ist die charismatische Künstlerin für ihre Interpretationen klassischer und romantischer Werke, aber auch moderne Musik gehört zu ihrem breiten Repertoire. Viele Jahre lang bekleidete sie eine Professur an der Musikhochschule Stuttgart und unterrichtet am Moskauer Konservatorium. Für BMG nahm Natalia Gutman die beiden Cellokonzerte Schostakowitschs auf, für die EMI das Dvorak-Konzert sowie die Cellokonzerte von Schnittke und Schumann. Sie arbeitete u.a. mit Kurt Masur, Claudio Abbado, Riccardo Muti, Sergiu Celibidache und Wolfgang Sawallisch zusammen.
Heejung Park gehört zu den koreanischen Nachwuchspianistinnen, die sich sowohl in ihrer Heimat als auch in Europa in den letzten Jahren erfolgreich etablieren konnten. Ihr Spiel vereinigt asiatische Leichtigkeit und Eleganz mit europäischer Ausdrucksstärke, womit sie bereits bei zahlreichen internationalen Wettbewerben und Festivals reüssieren konnte. Nach dem Studium in Seoul wechselte sie, gefördert u.a. vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), an die Musikhochschule Stuttgart, wo sie derzeit ein Masterstudium absolviert.
Programm:
Gioacchino Rossini: Ouvertüre zu „Die Italienerin in Algier“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Rokoko-Variationen op. 33 (Urfassung)
Antonin Dvorak: „Waldesruhe“ op. 68 Nr. 5 für Violoncello und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“
Violoncello: Natalia Gutman
Klavier: Heejung Park
Dirigent: Franz Schottky
06. Juli 2014, 18:00
„Sommerkonzert in der Scheune“ Unter der Schirmherrschaft von Cristina Gräfin Stackelberg Schwarzhölzl 4 , 85461 Bockhorn Bockhorn
Am Sonntag den 06. Juli 2014 findet auf dem Hof der Grafen Stackelberg in einer urigen Scheune eine exklusive Veranstaltung mit limitierter Teilnehmerzahl statt, zu der das Orchester Kammerphilharmonie dacapo München (www.kammerdacapo.de) und Franz Schotttky (www.franzschottky.de) Sie herzlich einladen möchten. In einem rund einstündigen Konzert wird Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ zu hören sein, anschließend kann man den Abend bei einem Glas Wein und sommerlichem Fingerfood in ländlicher Umgebung ausklingen lassen.
Programm:
Antonio Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ op. 8 Nr. 1-4
Violine: Mario Korunic
Dirigent: Franz Schottky
Orchester: Solisten der Kammerphilharmonie dacapo München
Programm:
Antonio Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ op. 8 Nr. 1-4
Violine: Mario Korunic
Dirigent: Franz Schottky
Orchester: Solisten der Kammerphilharmonie dacapo München
28. Mai 2014, 20:00
Frühjahrskonzert Forstnersaal Oberhaching
Mit der deutsch-indischen Sängerin Bettina d’Mello und dem Komponisten und Pianisten Moritz Eggert konnten wir für das Frühjahrsprogramm drei Ausnahmekünstler mit internationalem Renommee gewinnen! Exotik und Experimentierfreude bei höchster musikalischer Professionalität zeichnet alle drei aus – lassen Sie sich von diesen faszinierenden Solisten begeistern:
Bettina d'Mello verbindet als Sängerin und Komponistin klassische Perfektion mit jazziger Individualität und Elementen indischer Musik. Bereits während des Studiums (Klassischer Gesang, Jazz) u.a. am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium konnte sich Bettina mit ihrem breiten stilistischen Repertoire in verschiedensten Bereichen – unter anderem als Konzertsängerin, als Jazzinterpretin und Bandleaderin – erfolgreich etablieren. Auch als Komponistin ist sie gefragt. Einen besonderen Touch gewinnen ihre Werke und Interpretationen durch den Einfluss von Ethnomusik – die Erkundung ihrer indischen Wurzeln lieferte ihr dabei neue Inspiration. Ihr aktuelles Projekt “world-melting-pop-clips” mit Musikern und Tänzern diverser kultureller Herkunft begeistert das Publikum in Europa, Indochina, Kuba und Marokko.
Moritz Eggert gilt als einer der vielseitigsten und abenteuerlustigsten Künstler der zeitgenössischen Musik. Sein Werkverzeichnis von inzwischen mehr als 220 Stücken enthält u.a. 11 abendfüllende Opern. Er ist darüber hinaus ein erfahrener und international gefragter Pianist und interpretiert sowohl klassische als auch moderne Musik. Als Verfechter eines notwendigen Wandels in der Neuen Musik unterstützt er mit großem Engagement die jüngere Komponistengeneration, der er sich auch als Professor für Komposition an der Münchener Hochschule für Musik und Theater widmet (seit 2010).
Oft war seine Musik in den letzten Jahren im Fokus der Medien: Er schrieb ein „Fußballoratorium” sowie die Musik für die Eröffnungszeremonie der FIFA-WM 2006 in Deutschland, seine Oper „Die Schnecke“ wurde als „Pornokomponisten“ kritisiert, mit seiner Oper „Freax“ gab es einen Skandal um die geplatzte Inszenierung. Eine exzentrische Kollage aller Mozartopern schockte bei den Salzburger Festspielen ebenso wie das „Fußballett“ vom konservativen Publikum als „Entweihung“ des Wiener Opernballs empfunden wurde. Mit seinen Arbeiten schreibt er auch stets gegen das Öffentlichkeitsimage des „braven Klassikkomponisten“ an, mit genreübergreifenden Konzerten wie zum Beispiel mit dem Elektropopduo „2raumwohnung“ oder mit Harald Schmidt.
Programm:
Moritz Eggert: A Dream Within A Dream: 4 Lieder nach Rückert und Poe für Stimme und Streichorchester (UA)
Moritz Eggert: Hämmerklavier XX: One Man Band 2
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 "Schicksalssinfonie" (in zeitgenössischer Bearbeitung für Streichorchester)
Gustav Holst: St. Paul's Suite
Stimme: Bettina d’Mello
Klavier: Moritz Eggert
Dirigent: Franz Schottky
Bettina d'Mello verbindet als Sängerin und Komponistin klassische Perfektion mit jazziger Individualität und Elementen indischer Musik. Bereits während des Studiums (Klassischer Gesang, Jazz) u.a. am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium konnte sich Bettina mit ihrem breiten stilistischen Repertoire in verschiedensten Bereichen – unter anderem als Konzertsängerin, als Jazzinterpretin und Bandleaderin – erfolgreich etablieren. Auch als Komponistin ist sie gefragt. Einen besonderen Touch gewinnen ihre Werke und Interpretationen durch den Einfluss von Ethnomusik – die Erkundung ihrer indischen Wurzeln lieferte ihr dabei neue Inspiration. Ihr aktuelles Projekt “world-melting-pop-clips” mit Musikern und Tänzern diverser kultureller Herkunft begeistert das Publikum in Europa, Indochina, Kuba und Marokko.
Moritz Eggert gilt als einer der vielseitigsten und abenteuerlustigsten Künstler der zeitgenössischen Musik. Sein Werkverzeichnis von inzwischen mehr als 220 Stücken enthält u.a. 11 abendfüllende Opern. Er ist darüber hinaus ein erfahrener und international gefragter Pianist und interpretiert sowohl klassische als auch moderne Musik. Als Verfechter eines notwendigen Wandels in der Neuen Musik unterstützt er mit großem Engagement die jüngere Komponistengeneration, der er sich auch als Professor für Komposition an der Münchener Hochschule für Musik und Theater widmet (seit 2010).
Oft war seine Musik in den letzten Jahren im Fokus der Medien: Er schrieb ein „Fußballoratorium” sowie die Musik für die Eröffnungszeremonie der FIFA-WM 2006 in Deutschland, seine Oper „Die Schnecke“ wurde als „Pornokomponisten“ kritisiert, mit seiner Oper „Freax“ gab es einen Skandal um die geplatzte Inszenierung. Eine exzentrische Kollage aller Mozartopern schockte bei den Salzburger Festspielen ebenso wie das „Fußballett“ vom konservativen Publikum als „Entweihung“ des Wiener Opernballs empfunden wurde. Mit seinen Arbeiten schreibt er auch stets gegen das Öffentlichkeitsimage des „braven Klassikkomponisten“ an, mit genreübergreifenden Konzerten wie zum Beispiel mit dem Elektropopduo „2raumwohnung“ oder mit Harald Schmidt.
Programm:
Moritz Eggert: A Dream Within A Dream: 4 Lieder nach Rückert und Poe für Stimme und Streichorchester (UA)
Moritz Eggert: Hämmerklavier XX: One Man Band 2
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 "Schicksalssinfonie" (in zeitgenössischer Bearbeitung für Streichorchester)
Gustav Holst: St. Paul's Suite
Stimme: Bettina d’Mello
Klavier: Moritz Eggert
Dirigent: Franz Schottky
25. Mai 2014, 11:00
Frühjahrsmatinée Carl-Orff-Saal im Gasteig
Bettina d'Mello verbindet als Sängerin und Komponistin klassische Perfektion mit jazziger Individualität und Elementen indischer Musik. Bereits während des Studiums (Klassischer Gesang, Jazz) u.a. am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium konnte sich Bettina mit ihrem breiten stilistischen Repertoire in verschiedensten Bereichen – unter anderem als Konzertsängerin, als Jazzinterpretin und Bandleaderin – erfolgreich etablieren. Auch als Komponistin ist sie gefragt. Einen besonderen Touch gewinnen ihre Werke und Interpretationen durch den Einfluss von Ethnomusik – die Erkundung ihrer indischen Wurzeln lieferte ihr dabei neue Inspiration. Ihr aktuelles Projekt “world-melting-pop-clips” mit Musikern und Tänzern diverser kultureller Herkunft begeistert das Publikum in Europa, Indochina, Kuba und Marokko.
Nicht nur in seiner italienischen Heimat ist Giancarlo Sabrino als herausragender Klarinettist bekannt. Viele Jahre wirkte er als erster Soloklarinettist im RAI-Sinfonieorchester in Turin und im Orchester der weltberühmten Arena di Verona. Er arbeitete unter anderem mit Sergiu Celibidache, Leonard Bernstein, James Levine, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Wolfgang Sawallisch und Pierre Boulez zusammen und konzertierte mit seinem großen Repertoire bei den wichtigsten internationalen Musikfestivals in Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich, Russland, Spanien und den USA.
Moritz Eggert gilt als einer der vielseitigsten und abenteuerlustigsten Künstler der zeitgenössischen Musik. Sein Werkverzeichnis von inzwischen mehr als 220 Stücken enthält u.a. 11 abendfüllende Opern. Er ist darüber hinaus ein erfahrener und international gefragter Pianist und interpretiert sowohl klassische als auch moderne Musik. Als Verfechter eines notwendigen Wandels in der Neuen Musik unterstützt er mit großem Engagement die jüngere Komponistengeneration, der er sich auch als Professor für Komposition an der Münchener Hochschule für Musik und Theater widmet (seit 2010).
Oft war seine Musik in den letzten Jahren im Fokus der Medien: Er schrieb ein „Fußballoratorium” sowie die Musik für die Eröffnungszeremonie der FIFA-WM 2006 in Deutschland, seine Oper „Die Schnecke“ wurde als „Pornokomponisten“ kritisiert, mit seiner Oper „Freax“ gab es einen Skandal um die geplatzte Inszenierung. Eine exzentrische Kollage aller Mozartopern schockte bei den Salzburger Festspielen ebenso wie das „Fußballett“ vom konservativen Publikum als „Entweihung“ des Wiener Opernballs empfunden wurde. Mit seinen Arbeiten schreibt er auch stets gegen das Öffentlichkeitsimage des „braven Klassikkomponisten“ an, mit genreübergreifenden Konzerten wie zum Beispiel mit dem Elektropopduo „2raumwohnung“ oder mit Harald Schmidt.
Programm:
Moritz Eggert: A Dream Within A Dream: 4 Lieder nach Rückert und Poe für Stimme und Streichorchester (UA)
Moritz Eggert: Hämmerklavier XX: One Man Band 2
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 "Schicksalssinfonie" (in zeitgenössischer Bearbeitung für Streichorchester)
Gustav Holst: St. Paul's Suite
Stimme: Bettina d’Mello
Klarinette: Giancarlo Sabrino
Klavier: Moritz Eggert
Dirigent: Franz Schottky
23. Mai 2014, 19:00
Frühjahrskonzert Sophiensaal München
Bettina d'Mello verbindet als Sängerin und Komponistin klassische Perfektion mit jazziger Individualität und Elementen indischer Musik. Bereits während des Studiums (Klassischer Gesang, Jazz) u.a. am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium konnte sich Bettina mit ihrem breiten stilistischen Repertoire in verschiedensten Bereichen – unter anderem als Konzertsängerin, als Jazzinterpretin und Bandleaderin – erfolgreich etablieren. Auch als Komponistin ist sie gefragt. Einen besonderen Touch gewinnen ihre Werke und Interpretationen durch den Einfluss von Ethnomusik – die Erkundung ihrer indischen Wurzeln lieferte ihr dabei neue Inspiration. Ihr aktuelles Projekt “world-melting-pop-clips” mit Musikern und Tänzern diverser kultureller Herkunft begeistert das Publikum in Europa, Indochina, Kuba und Marokko.
Nicht nur in seiner italienischen Heimat ist Giancarlo Sabrino als herausragender Klarinettist bekannt. Viele Jahre wirkte er als erster Soloklarinettist im RAI-Sinfonieorchester in Turin und im Orchester der weltberühmten Arena di Verona. Er arbeitete unter anderem mit Sergiu Celibidache, Leonard Bernstein, James Levine, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Wolfgang Sawallisch und Pierre Boulez zusammen und konzertierte mit seinem großen Repertoire bei den wichtigsten internationalen Musikfestivals in Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich, Russland, Spanien und den USA.
Programm:
Moritz Eggert: A Dream Within A Dream: 4 Lieder nach Rückert und Poe für Stimme und Streichorchester (UA)
Moritz Eggert: Hämmerklavier XX: One Man Band 2
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 "Schicksalssinfonie" (in zeitgenössischer Bearbeitung für Streichorchester)
Gustav Holst: St. Paul's Suite
Stimme: Bettina d’Mello
Klarinette: Giancarlo Sabrino
Dirigent: Franz Schottky