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Konzertarchiv
Programm:
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Antonio Vivaldi: Violinkonzert „La Tempesta di Mare“ op. 8 Nr. 5
Antonio Vivaldi: Violinkonzert „La Caccia“ op. 8 Nr. 10
Mieczysław Karłowicz: Serenade für Streichorchester op. 2
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Antonio Vivaldi: Violinkonzert „La Tempesta di Mare“ op. 8 Nr. 5
Antonio Vivaldi: Violinkonzert „La Caccia“ op. 8 Nr. 10
Mieczysław Karłowicz: Serenade für Streichorchester op. 2
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Dirigent: Franz Schottky
Werke fünf verschiedener Komponisten haben wir für unser diesjähriges Programm im Monat Dezember ausgesucht. Das auch als „Weihnachtskonzert“ bekannte und beliebte „Concerto Grosso op. 6“ von Arcangelo Corelli stimmt dabei genauso festlich auf die Feiertage ein, wie die seltener zu hörenden „Weihnachtssänger“ von Alexander Glasunow - „Les Chanteurs de Noël“. Aus dem berühmten Zyklus der Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach erklingt dann die Nr. 3. Komplettiert wird das Programm durch die „Variationen über ein Thema von Tschaikowsky“ – einem der stimmungsvollsten Werke aus dem Repertoire für Streichorchester – und die fantasievolle Serenade Nr. 1 in C-Dur von Robert Volkmann.
Programm:Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3
Robert Volkmann: Serenade 1 C-Dur
Anton Arensky: Variationen über ein Thema von Tschaikowsky
Alexander Glasunow: Les Chanteurs de Noël (Die Weihnachtssänger)
Dirigent: Franz Schottky
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Die Matinee der Meisterwerke am 18. Oktober 2020 um 11 Uhr im Herkulessaal in der Residenz München (ursprünglich geplant für den 26. April) kann leider aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen für Konzerte nicht stattfinden.
Abonnement
Die Matinée der Meisterwerke wäre der letzte Termin im Abo der Saison 2019/20 gewesen. Allen, die ihr Abo fortführen möchten, bieten wir dieses zu einem entsprechend reduzierten Preis an, sobald wir wieder Planungssicherheit für einen längeren Zeitraum haben. Alternativ gibt es die Möglichkeit, den Differenzbetrag als Gutschein (einlösbar für alle unsere zukünftigen Konzerte) zu erhalten.
Einzelkarten
Es besteht die Möglichkeit einen Gutschein (einlösbar für alle unsere zukünftigen Konzerte) zu erhalten.
Spendenmöglichkeit
In dieser für uns sehr schwierigen Zeit, haben uns viele von Ihnen signalisiert, dass Sie auf eine Rückerstattung der Tickets zugunsten des Orchesters verzichten möchten. Für diese Solidarität möchten wir ausdrücklich danken. Wenn Sie so verfahren möchten geben Sie uns bitte kurz Bescheid und wir verbuchen den Betrag als Spende. Selbstverständlich stellen wir Ihnen dafür eine Spendenbescheinigung aus.
Onlinekäufer über Reservix
Die Rückabwicklung erfolgt direkt über diesen Ticketanbieter, Reservix kontaktiert alle Kartenkäufer direkt. Falls Sie unsere Gutscheinregelung in Anspruch nehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte direkt per tickets@kammerdacapo.de
Programm:
Ernest Chausson: Poème pour violon et orchestre op. 25
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-dur op. 73 „Emperor"
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie"
Klavier: Laetitia Hahn
Violine: Jördis Bergmann
Dirigent: Franz Schottky
Achtung: Tickets können aber nur bis zum 09. Oktober um 18 Uhr erworben werden!
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Apollo und Hyacinth" KV 38
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 (1. und 2. Satz)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 (1.Satz)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Violine: Xenia Bergmann
Klavier: Nima Mirkhoshhal
Dirigent: Franz Schottky
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Das Konzert zum Auftakt der neuen Saison gehört den jungen Solisten - diese Tradition setzt die Münchner Kammerphilharmonie dacapo auch in diesem Jahr fort. Im Festsaal des Münchner Künstlerhauses am Lenbachplatz werden mit Xenia Bergmann (Violine) und Nima Mirkhoshhal (Klavier) zwei vielversprechende, hochmusikalische Nachwuchstalente gemeinsam mit den erfahrenen Musikerinnen und Musikern der Münchner Kammerphilharmonie dacapo zu erleben sein. Auf dem Programm steht gleich zwei Mal Wolfgang Amadeus Mozart: Neben der Ouvertüre zu „Apollo & Hyacinth“ – seiner vermutlich ersten richtigen Oper – auch die beliebte Sinfonie Nr. 40, eines der am häufigsten gespielten Werke des Meisterkomponisten. Ausschnitte aus dem Violinkonzert in e-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy und aus dem Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur von Ludwig van Beethoven komplettieren das klassisch-virtuose Konzertprogramm.
Programm:Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Apollo und Hyacinth" KV 38
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 (1. und 2. Satz)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 (1.Satz)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Violine: Xenia Bergmann
Klavier: Nima Mirkhoshhal
Dirigent: Franz Schottky
Karten für dieses Konzert sind nur per E-Mail über tickets@kammerdacapo.de oder telefonisch unter +49 (089) 52032148 erhältlich. Der Kartenpreis beträgt auf allen Plätzen einheitlich 30 Euro (zzgl. VVK-Gebühr).
Die Matinée der Virtuosen, die ursprünglich am 29. März geplant war, wurde auf den 21. Juni 2020 verschoben. Die Karten behalten ihre Gültigkeit. Wir danken allen Beteiligten sehr herzlich für ihre Flexibilität und ihr Verständnis!
Das Jahr 2020 ist das große Beethoven-Jahr – die internationale Musikwelt feiert den 250. Geburtstag des vielleicht wichtigsten Komponisten aller Zeiten. Das war natürlich auch für uns eine angenehme Verpflichtung bei der Konzertplanung: In unserer Matinée der Virtuosen steht sein fünftes und letztes Klavierkonzert auf dem Programm, eines der beliebtesten und meistaufgeführten Werke Beethovens, auch bekannt unter dem Titel „Emperor“. Als Solist ist Pietro Bonfilio zu erleben. Bei der Komposition der Streicherserenade in C-Dur hat sich Pjotr Iljitsch Tschaikowski an keinem geringeren als an Wolfgang Amadeus Mozart orientiert, entstanden ist eines der schönsten spätromantischen Werke für Streichorchester. Das Flötenkonzert Nr. 2 in e-Moll von Saverio Mercadante interpretiert von Stefano Maffizzoni rundet das wahrlich virtuose Programm dieser Sonntagsmatinée ab. Die musikalische Leitung des Konzerts übernimmt der Dirigent Joshua Zona.
Programm:
Saverio Mercadante: Flötenkonzert Nr. 2 e-Moll
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 „Emperor“
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Streicherserenade C-Dur op. 48
Klavier: Pietro Bonfilio
Flöte: Stefano Maffizzoni
Dirigent: Joshua Zona
Programm:
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 „Pastorale“
Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“
Frédéric Chopin: Polonaise As-Dur op. 53 „Héroïque“
Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47
Franz Liszt: Rhapsodie espagnole
Klavier: Tomoko Sawallisch
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Idomeneo“ KV 366
Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert für Klavier, Violine,
Violoncello und Orchester C-Dur op. 56
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Yoo Trio Seoul
Violine: Isul Kim
Violoncello: Jiyun Yoo
Klavier: Karam Kim
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky