- Termine 2024
- Termine 2023
- Termine 2022
- Termine 2021
- Termine 2020
- Termine 2019
- Termine 2018
- Termine 2017
- Termine 2016
- Termine 2015
- Termine 2014
- Termine 2013
- Termine 2012
- Termine 2011
- Termine 2010
- Termine 2009
- Termine 2008
- Termine 2007
- Termine 2006
- Termine 2005
- Termine 2004
- Termine 2003
- Termine 2002
- Termine 2001
Konzertarchiv
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Antonio Vivaldi: „Die Vier Jahreszeiten“ op. 8 Nr. 1-4
Johann Strauß (Sohn):
Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ op. 362
Reitermarsch op. 428
„Im Krapfenwald‘l“ Polka française op. 336
Banditen-Galopp op. 378
Champagner-Polka op. 211
Morgenblätter-Walzer op. 279
Violine: Simon Luethy
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Antonio Vivaldi: „Die Vier Jahreszeiten“ op. 8 Nr. 1-4
Johann Strauß (Sohn):
Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ op. 362
Reitermarsch op. 428
„Im Krapfenwald‘l“ Polka française op. 336
Banditen-Galopp op. 378
Champagner-Polka op. 211
Morgenblätter-Walzer op. 279
Violine: Simon Luethy
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Marc-Antoine Charpentier: „Nuit“ - Zwischenspiel aus der
Weihnachtsmotette „In Navitatem Domini Canticum"
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
Max Reger: Mariä Wiegenlied
Eduard Ebel: „Leise rieselt der Schnee" (Arrangeur: Vladimir Beleaev)
Adolphe Adam: „Cantique de Noël“
Klavier: Tatiana Chernichka
Sopran: Francesca Paratore
Dirigent: Franz Schottky
Im Mittelpunkt unseres festlichen Adventskonzertes steht eines der virtuosen Meisterwerke der romantischen Musikepoche: Das Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin – interpretiert von Alberto Ferro, dem jungen italienischen Pianisten, mit dem uns gleichwohl schon lange eine erfolgreiche musikalische Arbeit verbindet. Die Orchestersuite „Aus Holbergs Zeit“ gehört zu den beliebtesten Werken des Norwegers Edvard Grieg. Mit ihren fünf traumschönen bis melancholischen, an der formalen Strenge der Barockmusik orientierten Sätzen, schlägt sie eine Brücke zu den weihnachtlichen Klängen von Arcangelo Corelli und Marc-Antoine Charpentier, mit denen wir auf die besinnlichste Zeit des Jahres einstimmen!
Programm:
Marc-Antoine Charpentier: „Nuit“ - Zwischenspiel aus der
Weihnachtsmotette „In Navitatem Domini Canticum"
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
Max Reger: Mariä Wiegenlied
Eduard Ebel: „Leise rieselt der Schnee" (Arrangeur: Vladimir Beleaev)
Adolphe Adam: „Cantique de Noël“
Klavier: Alberto Ferro
Sopran: Francesca Paratore
Dirigent: Franz Schottky
Im Mittelpunkt unseres festlichen Adventskonzertes steht eines der virtuosen Meisterwerke der romantischen Musikepoche: Das Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin – interpretiert von Alberto Ferro, dem jungen italienischen Pianisten, mit dem uns gleichwohl schon lange eine erfolgreiche musikalische Arbeit verbindet. Die Orchestersuite „Aus Holbergs Zeit“ gehört zu den beliebtesten Werken des Norwegers Edvard Grieg. Mit ihren fünf traumschönen bis melancholischen, an der formalen Strenge der Barockmusik orientierten Sätzen, schlägt sie eine Brücke zu den weihnachtlichen Klängen von Arcangelo Corelli und Marc-Antoine Charpentier, mit denen wir auf die besinnlichste Zeit des Jahres einstimmen!
Programm:
Marc-Antoine Charpentier: „Nuit“ - Zwischenspiel aus der
Weihnachtsmotette „In Navitatem Domini Canticum"
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
Max Reger: Mariä Wiegenlied
Eduard Ebel: „Leise rieselt der Schnee" (Arrangeur: Vladimir Beleaev)
Adolphe Adam: „Cantique de Noël“
Klavier: Alberto Ferro
Sopran: Francesca Paratore
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Werke von Bach, Mozart, Tschaikowski und Saint-Saëns -
mit Akkordeon, Violine und Klangschalen
Klangschalen: Alizz & Melissa
Violine: Mariana Beleaeva
Akkordeon: Alexander Kuralionok