Konzertarchiv

15. Februar 2020, 18:00
Matinée der Romantiker - Mendelssohn & mehr
Kulturfabrik Hainburg

Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.

Programm:

Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242

Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
14. Februar 2020, 17:00
Matinée der Romantiker - Mendelssohn & mehr
Kongress & TheaterHaus Bad Ischl

Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.

Programm:

Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242

Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
02. Februar 2020, 11:00
Matinée der Romantiker - Mendelssohn & mehr
Herkulessaal der Residenz München

Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.

Programm:

Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242

Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
31. Januar 2020, 20:00
Matinée der Romantiker - Mendelssohn & mehr
Seeresidenz "Alte Post" in Seeshaupt

Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.

Programm:

Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242

Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
12. Januar 2020, 11:00
Neujahrsmatinée
Herkulessaal der Residenz München
Auf dem Programm unserer traditionellen Neujahrskonzerte steht auch 2020 wieder der wohl berühmteste Jahresreigen der Musikgeschichte - Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“. Außerdem erwarten uns die schönsten Melodien von Johann Strauß (Sohn): Wir eröffnen mit der Fledermaus-Ouvertüre, schauen erst in Reiter-Marsch und dann im Banditen-Galopp gemeinsam „Im Krapfenwald‘l“ vorbei und starten dann mit der Champagner-Polka und dem Morgenblätter-Walzer endgültig heiter und beschwingt ins Neue Jahr!


Programm:

Antonio Vivaldi: „Die Vier Jahreszeiten“ op. 8 Nr. 1-4
Johann Strauß (Sohn):
Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ op. 362
Reitermarsch op. 428
„Im Krapfenwald‘l“ Polka française op. 336
Banditen-Galopp op. 378
Champagner-Polka op. 211
Morgenblätter-Walzer op. 279

Violine: Simon Luethy
Dirigent: Franz Schottky

10. Januar 2020, 19:30
Neujahrskonzert
Barocksaal in Tegernsee
Auf dem Programm unserer traditionellen Neujahrskonzerte steht auch 2020 wieder der wohl berühmteste Jahresreigen der Musikgeschichte - Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“. Außerdem erwarten uns die schönsten Melodien von Johann Strauß (Sohn): Wir eröffnen mit der Fledermaus-Ouvertüre, schauen erst in Reiter-Marsch und dann im Banditen-Galopp gemeinsam „Im Krapfenwald‘l“ vorbei und starten dann mit der Champagner-Polka und dem Morgenblätter-Walzer endgültig heiter und beschwingt ins Neue Jahr!


Programm:

Antonio Vivaldi: „Die Vier Jahreszeiten“ op. 8 Nr. 1-4
Johann Strauß (Sohn):
Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ op. 362
Reitermarsch op. 428
„Im Krapfenwald‘l“ Polka française op. 336
Banditen-Galopp op. 378
Champagner-Polka op. 211
Morgenblätter-Walzer op. 279

Violine: Simon Luethy
Dirigent: Franz Schottky

13. Dezember 2019, 20:00
Festliches Adventskonzert
Kultur- und Veranstaltungszentrum in Traunreut
Im Mittelpunkt unseres festlichen Adventskonzertes steht eines der virtuosen Meisterwerke der romantischen Musikepoche: Das Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin – interpretiert von Tatiana Chernichka. Die Orchestersuite „Aus Holbergs Zeit“ gehört zu den beliebtesten Werken des Norwegers Edvard Grieg. Mit ihren fünf traumschönen bis melancholischen, an der formalen Strenge der Barockmusik orientierten Sätzen, schlägt sie eine Brücke zu den weihnachtlichen Klängen von Arcangelo Corelli und Marc-Antoine Charpentier, mit denen wir auf die besinnlichste Zeit des Jahres einstimmen!

Programm:


Marc-Antoine Charpentier: „Nuit“ - Zwischenspiel aus der
Weihnachtsmotette „In Navitatem Domini Canticum"
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
Max Reger: Mariä Wiegenlied
Eduard Ebel: „Leise rieselt der Schnee" (Arrangeur: Vladimir Beleaev)
Adolphe Adam: „Cantique de Noël“


Klavier: Tatiana Chernichka

Sopran: Francesca Paratore
Dirigent: Franz Schottky

01. Dezember 2019, 11:00
Festliche Adventsmatinée
Herkulessaal der Residenz München

Im Mittelpunkt unseres festlichen Adventskonzertes steht eines der virtuosen Meisterwerke der romantischen Musikepoche: Das Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin – interpretiert von Alberto Ferro, dem jungen italienischen Pianisten, mit dem uns gleichwohl schon lange eine erfolgreiche musikalische Arbeit verbindet. Die Orchestersuite „Aus Holbergs Zeit“ gehört zu den beliebtesten Werken des Norwegers Edvard Grieg. Mit ihren fünf traumschönen bis melancholischen, an der formalen Strenge der Barockmusik orientierten Sätzen, schlägt sie eine Brücke zu den weihnachtlichen Klängen von Arcangelo Corelli und Marc-Antoine Charpentier, mit denen wir auf die besinnlichste Zeit des Jahres einstimmen!

Programm:

Marc-Antoine Charpentier: „Nuit“ - Zwischenspiel aus der
Weihnachtsmotette „In Navitatem Domini Canticum"
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
Max Reger: Mariä Wiegenlied
Eduard Ebel: „Leise rieselt der Schnee" (Arrangeur: Vladimir Beleaev)
Adolphe Adam: „Cantique de Noël“


Klavier: Alberto Ferro

Sopran: Francesca Paratore
Dirigent: Franz Schottky

29. November 2019, 19:30
Festliches Adventskonzert
Barocksaal in Tegernsee

Im Mittelpunkt unseres festlichen Adventskonzertes steht eines der virtuosen Meisterwerke der romantischen Musikepoche: Das Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin – interpretiert von Alberto Ferro, dem jungen italienischen Pianisten, mit dem uns gleichwohl schon lange eine erfolgreiche musikalische Arbeit verbindet. Die Orchestersuite „Aus Holbergs Zeit“ gehört zu den beliebtesten Werken des Norwegers Edvard Grieg. Mit ihren fünf traumschönen bis melancholischen, an der formalen Strenge der Barockmusik orientierten Sätzen, schlägt sie eine Brücke zu den weihnachtlichen Klängen von Arcangelo Corelli und Marc-Antoine Charpentier, mit denen wir auf die besinnlichste Zeit des Jahres einstimmen!

Programm:

Marc-Antoine Charpentier: „Nuit“ - Zwischenspiel aus der
Weihnachtsmotette „In Navitatem Domini Canticum"
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
Max Reger: Mariä Wiegenlied
Eduard Ebel: „Leise rieselt der Schnee" (Arrangeur: Vladimir Beleaev)
Adolphe Adam: „Cantique de Noël“

Klavier: Alberto Ferro
Sopran: Francesca Paratore
Dirigent: Franz Schottky

24. November 2019, 13:00
Babykonzert in Kooperation mit Alizz & Melissa
Münchner Künstlerhaus (Festsaal)
Es erklingt klassische Musik im babygerechten Format kombiniert mit Soundbath-Klängen, erzeugt von Deutschlands führenden Soundhealern Alizz & Melissa. Eltern und Kinder (0 bis 3 Jahre) sitzen in lockerer Atmosphäre auf dem Boden, jeder bringt seine Krabbeldecke mit. Das Babykonzert dauert etwa 45 Minuten.

Programm:

Werke von Bach, Mozart, Tschaikowski und Saint-Saëns  -
mit Akkordeon, Violine und Klangschalen

Klangschalen: Alizz & Melissa
Violine: Mariana Beleaeva
Akkordeon: Alexander Kuralionok
 

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